Trainingslager in Rathewalde

 
 

Nach vielen Jahren haben wir wieder ein Trainingslager durchgeführt. Die Wahl fiel auf das von „open Houses“ geführte Objekt in Rathewalde. Bei schönstem Wetter fuhren wir am Freitag, dem 6. September, also Richtung Rathewalde . Das Objekt befindet sich direkt am Eingang zum Amselgrund.
Die Abteilungsvorsitzende und der TSP-Leiter wurden tatkräftig durch Frau Gruner ,Mutter von Cornelius, und Herrn Giesecke, Vater von Ben und Bela, unterstützt.
Nachdem die Zimmer aufgeteilt waren stürzten sich die jüngeren auf die Duplo-Bausteine im Aufenthaltsraum um eine tolle Eisenbahnwelt zu erschaffen, während die beiden Frauen in der Küche das Abendessen bereiteten.
Offensichtlich hatten einige der Kinder kein Mittagessen gehabt (das müssen wir zukünftig beachten) und so wurde ordentlich zugelangt beim Abendessen. Es gab Flammkuchen mit Gemüsebelag und dazu Salat. Für die besonders Hungrigen noch Brot, Käse und Wurst.
Danach schauten wir alle über den Beamer den Film:

“ Magnus – Mozart des Schachs“

Am nächsten Morgen hieß es für die Küchenfeen erst einmal Eierkuchen backen.
Alle hatten welche bestellt. Neben der klassischen Variante mit Zimtzucker konnte man auch welche mit Nutella auf den Tellern sehen.

 

 

 


Nach dem Frühstück wurde trainiert. Die Anfänger auf der Terrasse, der TSP mit Walter im Frühstücksraum.
Danach bis zum Mittagessen wieder Freizeit.

 

 


Am Nachmittag wanderte ein Teil der Gruppe zum Amselfall während die anderen im Lager Tischtennis spielen ohne Tischtennisplatte übten.
Als Netz diente ein Gartenbesen.

Währenddessen wurde in der Küche für den Abend  Knüppelkuchenteig zubereitet.

 

 

Herr Giesecke bereitete indessen den Grill für den Einsatz vor. Zum Grillen bekamen wir Besuch von Lukas‘ Eltern. Im Frühstücksraum zeigte Herr Nauber indessen einen weiteren Film,


Nachdem alle Grillwürste aufgegessen waren kamen die Stöcke zum Backen des Knüppelkuchens zum Einsatz

 

 

 

 

 

 

Anschliessend wurde im Obergeschoss unter Wilhelms Anleitung noch eine Runde „Werwolf“ gespielt.
Danach kehrte sehr schnell Ruhe in den Zimmern ein.

 

 

 

 

 

 

Erstaunlicherweise wurde am Sonntag  etwas länger geschlafen.
Der Tag begann mit einem Frühstücksbüffet (Obst, Jogurt, Nutella, Marmelade, Käse, Wurst, Toastbrot und Brötchen, dazu  wahlweise Kakao oder Tee.

 

 


Anschliessend wurde in einem kleinen Turnier in zwei Gruppen der Beste ermittelt.
Nach der Siegerehrung gab es noch einmal Mittagessen – diesmal stand Kartoffelsuppe mit Würstchen auf dem Speiseplan und dann ging es auch bereits langsam ans Aufräumen.

 

Wir hoffen, es hat allen gefallen und wir finden auch im nächsten Jahr wieder ein Objekt, wo wir ein Trainingslager durchführen können.