JSBS-Pokal 2015: Platz 3, 4 und 5 in der Vorrunde

 
 

Hinter dem Kürzel JSBS-Pokal verbirgt sich der Sachsenpokal für Vierer-Mannschaften im Nachwuchsbereich U14.

Bereits im Jahr 2000 nahm eine Mannschaft von USV an diesem Wettbewerb teil und erreichte durch die Qualifikation in Vor- Zwischen- und Finalrunde am Ende sogar den 3. Platz. Solch hohe Ziele verfolgten unsere drei Teams, die dieses Jahr in der Vorrunde starteten, nicht. Vielmehr stand das Schnellschach-Erfahrung-sammeln und Beine-stellen für-Favoriten im Vordergrund.

Unsere 3 Teams starteten in 3 verschiedenen Vorrundengruppen:

Gruppe 1: mit TU I, Striesen I,  Striesen II, Annaberg-Buchholz, Schach macht fit, Leipzig-Lindenau II

Nah dran war die Mannschaft um Bernhard, Christoph, Tobias und Marti am Einzug in die nächste Runde. 3 Siege reichten jedoch nur zum 3. Platz (Platz 1 und 2 kamen weiter), weil gegen Striesen und Annaberg-Buchholz verloren wurde.

Gruppe 2: mit TU II, Leuben II, Leipzig I, Leipzig II, Chemnitz, Bautzen

1940 DWZ hat Genchun Wong, der bei Leuben am Brett 1 spielt. Dazu der im Nachwuchs sehr erfolgreiche Verein SG Leipzig. Bei solchen Schwergwichten braucht sich das Team um Fabian, Johannes, Rafael und Gustav des 5. Platzes wegen nicht grämen. Gegen Bautzen gelang schließlich sogar ein glattes 4:0.

Gruppe 3: mit TU III, Coswig I, Coswig II, Leuben I und Lengefeld

Mannschaftlich gab es für Lennart, Marc-Antonio, Felix, Paul und Johannes-Egon hier wenig zu holen. Bei den zwei Niederlagen mit 1,5:2,5 wäre am ehesten ein Pünktchen drin gewesen.

Einige lobenswerte Einzelergebnisse hebt Nachwuchs-Trainer Dr. Frank Schubert hervor:

Fabian mit einem Remis gegen Leonie Kahle (DWZ 1394) und einem
„Fast-Sieg“ gegen Stefan Herrmann (1238). Johannes mit einem Sieg gegen Philemon Enxing (1346), super!

Rafael mit zwei Siegen gegen Hannah Oswald (1029) und gegen (Achtung:) Kar Yan Wong (1439)!

Marc mit einem Remis gegen Philipp Teresiak (1158), Felix mit einem Remis gegen Tobias Eccarius (920) und zwei Siegen gegen Erwin Imhof (941) und Philip Graul (1153), klasse!

Vielen Dank an die betreuenden Mannschaftsleiter und Eltern.